Ratgeber Erbschaft
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Mythen und Irrtümer in der Vorsorge – wir klären auf
Die Altersvorsorge und Vorkehrungen gegen Schicksalsschläge sind Themen, die viele gerne auf später verschieben. Oft geschieht das im Glauben, dass sich solche Massnahmen in jungen Jahren nicht lohnen. Dies ist aber ein Mythos, genauso wie die Annahme, dass man in einer Ehe umfassend abgesichert ist – und das sind noch lange nicht alle Irrtümer. Dieser Artikel deckt die acht verbreitetsten Mythen auf und zeigt, warum es sich lohnt, frühzeitig und umsichtig zu planen.
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Revision des Erbrechts: mehr Selbstbestimmung beim Nachlass
Das neue Schweizer Erbrecht ist seit dem 1. Januar 2023 in Kraft. Die Reduktion der gesetzlichen Pflichtteile ermöglicht eine grössere frei verfügbare Quote. Dies gibt Erblasserinnen und Erblassern mehr Selbstbestimmung über den Nachlass. Modernen Formen des Zusammenlebens wird auf diese Weise stärker Rechnung getragen. Die Revision des Erbrechts im Überblick.
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Der Pflichtteil im Schweizer Erbrecht
Der Pflichtteil im Erbrecht der Schweiz stellt sicher, dass gewissen Erben ein Anteil am Nachlass nicht entzogen werden kann. Welche Erben mit einem Pflichtteil geschützt sind und über welchen Spielraum Erblasser bei der Nachlassplanung verfügen – das Schweizer Erbrecht in Kürze.
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Vererben ohne Erben: Das müssen Alleinstehende wissen
Was passiert, wenn eine unverheiratete Person verstirbt, ohne Erbvorkehrungen getroffen zu haben? Sonja Keller musste dies beim Tod ihres Lebenspartners erfahren. Selbst alleinstehend, ergriff sie in der Folge die Initiative und realisierte, wie viel Freiheit sich ihr in der Nachlassplanung bot.
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Ihr persönliches Testament erstellen. Die wichtigsten Punkte.
Ein Testament ist ein wichtiges Instrument zur Nachlassplanung. Es ermöglicht, von den gesetzlichen Regelungen abzuweichen und die eigenen Wünsche für die Vermögensaufteilung individuell umzusetzen. Wie man ein Testament aufsetzt, was es umfassen kann und welche Vorgaben eingehalten werden müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
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Umzug in die Schweiz. Was bedeutet das für das Erbe?
Zuzügerinnen und Zuzüger, die ihren Lebensabend in der Schweiz verbringen möchten, sollten sich bezüglich ihres Erbes gut vorbereiten. Denn nach dem Umzug kann eine Erbschaft kompliziert werden. Besonders dann, wenn Vermögenswerte oder Immobilien in der Heimat oder im sonstigen Ausland vorhanden sind. Das sollte man wissen, damit beim Erbe schon zu Lebzeiten alles einwandfrei geklärt ist.
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Das Haus an die Kinder überschreiben – was dabei zu beachten ist.
Wird Ihnen das grosse Familienheim mit Garten langsam zu viel? Könnten Ihre Kinder den Platz besser gebrauchen? Viele Erblasserinnen und Erblasser entschliessen sich aus dieser Überlegung heraus dazu, ihre Immobilie schon zu Lebzeiten an ihre Nachkommen zu vererben. Drei Möglichkeiten, wie Sie Ihr Haus an Ihre Kinder überschreiben.
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Richtig vererben. Familienwerte erhalten.
Drei Familien – drei unterschiedliche Geschichten rund ums Erbe. Eine Adelsfamilie, ein Unternehmersohn und zwei Firmenerben erzählen, welche Herausforderungen das Erbe für sie bereithielt und wie sie vorgehen, damit die Werte der Familie nahtlos an die nächste Generation übergeben werden.
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Erbvorbezug, Schenkung oder Darlehen? Das müssen Sie wissen.
Um die eigenen Kinder finanziell zu unterstützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Erfahren Sie, was der Unterschied zwischen Erbvorbezug, Schenkung und zinslosem Darlehen ist und was es dabei zu beachten gilt. Denn nur wer die genauen Bestimmungen kennt, kann die beste Lösung für alle Beteiligten finden.