Die Credit Suisse unterstützt Sie als Softwarehersteller oder Betreiber von Individualsoftware mit Spezifikationen, Best-Practice-Informationen und Testmöglichkeiten bei der Implementierung von Schweizer Zahlungsverkehrs-Formaten und -Kanälen.
Die Credit Suisse verwendet eigene Trigger Tags und Extended Product Codes in den MT94x-Reportingformaten zur Kategorisierung der mitgelieferten Informationen.
Die Credit Suisse hat zur Präzisierung der Implementation Guidelines der Schweiz und der Common Global Implementation (CGI) eigene Spezifikationen und Empfehlungen zur Implementierung von ISO 20022 erstellt. In der unten stehenden Auflistung finden Sie die jeweiligen Unterlagen zur Schweizer bzw. zur CGI Market Practice.
Um unsere Kunden und Softwarepartner bei einer mühelosen Umstellung ihrer Zahlungen auf dem Schweizer Finanzmarkt zu unterstützen, stellt die Credit Suisse eine einfache und umfassende Testplattform zur Verfügung. Diese bietet Simulationen und umfassende Analysemöglichkeiten (z. B. erweiterte Fehlererkennung im XML-Viewer). So können Sie sicherstellen, dass nach der Migration auf den neuen ISO-20022-Zahlungsstandard alle Ihre Zahlungsanforderungen erfüllt werden.
Dieser Artikel fasst für Softwarehersteller mit Rechnungsstellungs- oder Zahlungsfunktionen, die ihre Produkte neu in der Schweiz anbieten, die wichtigsten Zusammenhänge im Schweizer Zahlungsverkehr zusammen.
Bei der Wahl der Reporting-Dateien, welche die Credit Suisse unseren gemeinsamen Kunden schickt, sind die Punkte in diesem Dokument zu beachten.
«Credit Suisse Direct»-Link ist EBICS-3.0-fähig – die Umstellung von EBICS 2.5 kann vorgenommen werden. Dieser Artikel listet die Voraussetzung für die Umstellung, den Umstellungsprozess, die Folgen der Umstellung und weitere Hinweise für Sie als Softwarehersteller auf:
Was ist bei der Umstellung auf die Swiss-Payment-Standards ab November 2022 zu beachten? Welche Dokumente und Hilfsmittel stehen mir dafür zur Verfügung?