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Mehrere Arbeitsstellen: Das gilt es bei der Pensionskasse zu beachten.
Viele Berufstätige arbeiten heute Teilzeit für mehrere Arbeitgeber. So verdienen sie trotz regelmässigen Einkommens nicht genug, um dem BVG-Obligatorium direkt zu unterstehen. Dennoch sollten auch sie für das Alter vorsorgen. Welche Lösungen stehen dafür in der 2. Säule bereit?
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Vorsorgelücken erkennen, vermeiden und rechtzeitig schliessen
Wenn die Rente nicht reicht, um die gewohnten Ausgaben zu decken, spricht man von einer Vorsorgelücke. Welche Ursachen einer solchen Lücke zugrunde liegen können und welche Möglichkeiten das Schweizer Vorsorgesystem vorsieht, um sie zu vermeiden oder rechtzeitig zu schliessen.
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Mit einer Teilpensionierung Schritt für Schritt in den Ruhestand gehen
Mit einer Teilpensionierung können Erwerbstätige schrittweise das Arbeitspensum reduzieren, sofern die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber dies ermöglicht. Was man dabei beachten muss und warum eine genaue Planung bei der gestaffelten Pensionierung wichtig ist.
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Alles über die Säule 3a, einfach erklärt.
Um im Alter den gewohnten Lebensstandard beizubehalten, reichen die staatliche und die berufliche Vorsorge meist nicht aus. Deshalb ist es zentral, über die private Vorsorge, also mittels der Säule 3a, Geld auf die Seite zu legen. Was die dritte Säule ist, wie sie funktioniert und wie Sie von Steuerersparnissen profitieren – einfach erklärt.
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Der Pflichtteil im Schweizer Erbrecht
Der Pflichtteil im Erbrecht der Schweiz stellt sicher, dass gewissen Erben ein Anteil am Nachlass nicht entzogen werden kann. Welche Erben mit einem Pflichtteil geschützt sind und über welchen Spielraum Erblasser bei der Nachlassplanung verfügen – das Schweizer Erbrecht in Kürze.
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Neu in der Schweiz? So behalten Sie Ihre Vorsorge im Blick.
Sie sind neu in der Schweiz? Erfahren Sie, wie Sie das Schweizer Vorsorgesystem aus staatlicher, beruflicher und privater Vorsorge richtig nutzen und dieses im Blick behalten. So sind Sie optimal für den Ruhestand abgesichert.
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Warum man alle vier Jahre fünf Minuten Zeit in seine AHV investieren sollte
Die AHV fristet eine Art Stiefmütterchendasein neben der 2. und der 3. Säule: Zwar begleitet sie uns ein Leben lang, doch entstehen bei einigen Versicherten aus Unwissenheit unnötige Beitragslücken. Das Resultat: empfindlich niedrigere Renten. Fünf Minuten Aufmerksamkeit alle vier Jahre würden in den meisten Fällen reichen, um dies zu vermeiden.
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Revision des Erbrechts: mehr Selbstbestimmung beim Nachlass
Das neue Schweizer Erbrecht ist seit dem 1. Januar 2023 in Kraft. Die Reduktion der gesetzlichen Pflichtteile ermöglicht eine grössere frei verfügbare Quote. Dies gibt Erblasserinnen und Erblassern mehr Selbstbestimmung über den Nachlass. Modernen Formen des Zusammenlebens wird auf diese Weise stärker Rechnung getragen. Die Revision des Erbrechts im Überblick.
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Vererben ohne Erben: Das müssen Alleinstehende wissen
Was passiert, wenn eine unverheiratete Person verstirbt, ohne Erbvorkehrungen getroffen zu haben? Sonja Keller musste dies beim Tod ihres Lebenspartners erfahren. Selbst alleinstehend, ergriff sie in der Folge die Initiative und realisierte, wie viel Freiheit sich ihr in der Nachlassplanung bot.
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Ihr persönliches Testament erstellen. Die wichtigsten Punkte.
Ein Testament ist ein wichtiges Instrument zur Nachlassplanung. Es ermöglicht, von den gesetzlichen Regelungen abzuweichen und die eigenen Wünsche für die Vermögensaufteilung individuell umzusetzen. Wie man ein Testament aufsetzt, was es umfassen kann und welche Vorgaben eingehalten werden müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.