Wirtschaft im Wandel. Research Publikationen.
Lesen Sie über wichtige wirtschaftliche Veränderungen. In den europäischen und internationalen Märkten. Nachstehende Publikationen liefern Fakten, Analysen und spannende Insights. Kostenlos zum Download.
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Small countries: The way to resilience
Diese vom CSRI veröffentlichte Studie untersucht die Unterschiede hinsichtlich der Faktoren, die für den wirtschaftlichen Erfolg von Ländern unterschiedlicher Grösse massgeblich sind, um ein tiefgreifendes Verständnis dafür zu gewinnen, wie kleine Länder im heutigen, sich ständig verändernden wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich sein können.
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The Family 1000: Family values and value creation
Erfahren Sie in der fünften Ausgabe des vom Credit Suisse Research Institute veröffentlichten Berichts mehr über die Geschäftsmodelle und Anlageperformance börsenkotierter Familien- und Gründerunternehmen und lesen Sie, wie diese eine Outperformance gegenüber Nicht-Familienunternehmen erreichen.
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Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2023 Summary Edition
Dies ist ein Auszug aus dem Yearbook 2023, veröffentlicht vom CSRI und der London Business School. Der Fokus der Ausgabe liegt auf Rohstoffen und Inflation: Bietet eine Investition in Rohstoffe eine effektive Absicherung gegen Inflation? Die Publikation ist für Kundschaft auf CS PLUS verfügbar und auf Anfrage in gedruckter Form erhältlich.
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The Future of the Monetary System
Der Bericht des Credit Suisse Research Institute beleuchtet eine Beschleunigung des Wandels des derzeit grösstenteils USD-basierten Währungssystems durch makroökonomisches Ungleichgewicht und Geopolitik, die Entwicklung der Zentralbankreserven und deren künftige Neubewertung sowie eine Vision für ein allmählich multipolareres Währungssystem.
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The global effects of Asia’s aging population
Die grossen Volkswirtschaften Asiens altern rapide. Ein langsameres Bevölkerungswachstum ist generell mit steigendem Wohlstand verbunden, aber in vielen Ländern überholt die Alterung inzwischen die Einkommensentwicklung. Die Studie zeigt das Ausmass der demografischen Herausforderung und die Folgen der Alterung für Asien und die Weltwirtschaft.
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Global Wealth Report 2022
Gemäss der 13. Ausgabe des Reports hält das Vermögenswachstum in allen Regionen an. Das weltweite Gesamtvermögen wuchs um 9,8% und das Vermögen pro Erwachsenen stieg auf USD 87'489. Abgesehen von Wechselkursbewegungen erhöhte sich das weltweite Gesamtvermögen 2021 um 12,7%, was dem schnellsten jemals verzeichneten Jahresanstieg entspricht.
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Collectibles amid heightened uncertainty and inflation
Das Research Institute untersucht in Zusammenarbeit mit Deloitte und führenden Fachleuten wichtige Trends in den grössten Sammelobjekt-Kategorien, unter anderem die rasanten Entwicklungen bei Non-Fungible Tokens (NFTs). Ausserdem betrachten wir das Potenzial von Sammelobjekten zur Diversifizierung von Anlagen und als Mittel zur Wertaufbewahrung.
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Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2022 Summary Edition
Dies ist ein Auszug aus dem Yearbook 2022, das in Zusammenarbeit mit Elroy Dimson, Paul Marsh und Mike Staunton erstellt wurde. Die diesjährige Ausgabe konzentriert sich auf Diversifikation als Spezialthema. Die vollständige Publikation steht Kundinnen und Kunden der Bank auf CS PLUS zur Verfügung und ist auf Anfrage in gedruckter Form erhältlich.
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The young consumer and a path to sustainability
Dieser durch das Credit Suisse Research Institute veröffentlichte Bericht beurteilt die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit für junge Konsumentinnen und Konsumenten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie ihr Geld für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen ausgeben, und welche Ausgabenkategorien wahrscheinlich am stärksten betroffen sind.
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The CS Gender 3000 in 2021: Broadening the diversity discussion
In der diesjährigen Ausgabe analysieren wir die Fortschritte, die hinsichtlich der Optimierung des Geschlechtervielfalt-Profils erzielt worden sind. Die Studie legt nahe, dass die Berücksichtigung von Trends bei Führungspositionen statt nur auf Vorstandsebene ein wesentlicher Aspekt ist, um die Erfolge ganzheitlich zu beurteilen.
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Global wealth report 2021
Die zwölfte Ausgabe des Global Wealth Reports zeigt ein anhaltendes Vermögenswachstum auf. Das weltweite Gesamtvermögen nahm um 7,4% zu und jenes pro Erwachsenem erreichte mit USD 79’952 einen neuen Höchstwert. Die von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffenen Länder haben hinsichtlich des Vermögenswachstums nicht schlechter abgeschnitten.
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The global food system: Identifying sustainable solutions
Dieser Bericht des Credit Suisse Research Institute beleuchtet das globale Ernährungssystem. Er bietet eine Beurteilung der Herausforderungen und einiger möglicher Lösungen hinsichtlich der Notwendigkeit, die weltweite Nahrungsmittelversorgung nachhaltiger zu gestalten.
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Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2021 Summary Edition
Spezialthema der zusammengefassten diesjährigen Ausgabe des GIRY 2021, die von Elroy Dimson, Paul Marsh und Mike Staunton in Zusammenarbeit mit dem CSRI verfasst wurde, sind die Schwellenländer. Mit dem Einbezug von neuen Schwellenländern wurde das Datenmaterial erweitert. Der vollständige Report in gedruckter Form ist nur auf Anfrage erhältlich.
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Emerging Consumer Survey 2021: A world beyond the pandemic
Die zehnte Ausgabe des Emerging Consumer Surveys steht ganz im Zeichen der globalen COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen einzigartigen wirtschaftlichen, finanziellen und gesundheitlichen Herausforderungen. Sie bietet aktuelle Einsichten zur Stimmung der Verbraucher und zu möglichen dauerhaften Veränderungen im Konsumverhalten.
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What will last? The long-term implications of COVID-19
Der vom Credit Suisse Research Institute (CSRI)
veröffentlichte Bericht «What will last? The long-term implications of COVID-19» legt nahe, dass die Pandemie die bisherige Welt nicht radikal verändert hat, sondern eher zur Beschleunigung bestehender Trends geführt hat.
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Collectibles: An integral part of wealth
Der CSRI-Collectibles-Bericht, publiziert in Zusammenarbeit mit Deloitte Luxemburg, bietet einen Überblick sowie einen ersten Einblick in einige beliebte Sammlerobjekte, die seit Jahren die Fantasie der Anleger beflügeln. Zudem befasst sich die Publikation mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Markt für hochwertige Sammlerobjekte.
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The Global wealth report 2020
Die COVID-19-Pandemie hat die schwerste globale Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst und unser Leben von Grund auf verändert. Der Global wealth report 2020 untersucht die Auswirkungen von COVID-19 auf Vermögen und Vermögensverteilung.
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The Family 1000: Post the pandemic
Die neuste Ausgabe des Berichts liefert eine aktualisierte Analyse von Familienunternehmen, wonach der «Alpha-Faktor Familie» weiterhin intakt bleibt. Langfristig betrachtet hat die bisherige Forschung gezeigt, dass Familienunternehmen eine höhere Profitabilität und ein stärkeres Umsatzwachstum in allen Regionen, insbesondere in Asien, aufweisen. Das liegt vor allem daran, dass ihre Anlagestrategie auf einen längeren Zeithorizont ausgerichtet ist. Die Studie hat ausserdem Familienunternehmen im Hinblick auf die COVID-19-Pandemie untersucht und ergeben, dass ihre Geschäftsmodelle recht robust sind. Schliesslich wurden Familienunternehmen für den Bericht unter dem Gesichtspunkt ihrer Performance in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) beurteilt. Auch hier scheinen Familienbetriebe leicht besser als Nicht-Familienunternehmen abzuschneiden.
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Climate change: The energy transition
Der Klimawandel und die Energiewende sind Schlüsselthemen mit weitreichenden mikroökonomischen, gesamtwirtschaftlichen und politischen Implikationen. Diesbezüglich arbeiten Regierungen und Unternehmen weltweit daran, neue Ansätze für die Bereiche Mobilität, Versand, Grundstoffe und Verpackungen, Urbanismus und Energieverbrauch zu entwickeln und verantwortungsvollere Verbrauchergewohnheiten sicherzustellen. Angesichts des sich verändernden Umfelds hat das Credit Suisse Research Institute (CSRI) ein Forum organisiert, in dessen Rahmen sich zwölf renommierte Spezialisten und Mitglieder des Top-Managements der Credit Suisse über diese prägenden aktuellen Themen austauschen.
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Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2020 Summary Edition
Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung des Global Investment Returns Yearbook 2020, das vom Credit Suisse Research Institute in Zusammenarbeit mit Elroy Dimson, Paul Marsh und Mike Staunton herausgegeben wurde. Die Publikation deckt 120 Jahre Finanzgeschichte ab und zählt damit nach wie vor zu den umfassendsten Quellen für historische globale Anlagerenditen. Sie bietet langfristige Renditedaten sowie erwartete Risikoprämien für 23 nationale Aktien- und Anleihemärkte. Die diesjährige Ausgabe enthält ein neues Kapitel zu Anlagen nach ESG-Kriterien (Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien). Die vollständige Printausgabe ist nur auf Anfrage verfügbar (Details finden sich in der Online-Version).
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Water scarcity: Addressing the key challenges
Wasserknappheit ist eines der weltweit grössten Probleme und birgt wesentliche gesellschaftliche Risiken. Mehr als zwei Milliarden Menschen leben in Ländern mit angespannter Wassersituation, während vier Milliarden Menschen pro Jahr mindestens einen Monat lang von besonders schweren Wasserkrisen betroffen sind. Die schlechte Wasserqualität verschärft das Problem: Unter anderem wird 80% des Abwassers weltweit unbehandelt der Umwelt zurückgeführt und 4,5 Milliarden Menschen haben immer noch keinen Zugang zu sicherer Sanitärversorgung. Der vom Credit Suisse Research Institute veröffentlichte Bericht «Water scarcity: Addressing the key challenges» zeigt auf, welche Massnahmen erforderlich sind, um das Problem der Wasserknappheit weltweit auf koordinierte Weise anzugehen.
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Rethinking retirement
Steigende Lebenserwartung und fallende Geburtenraten haben die alternde Gesellschaft in vielen Ländern weltweit Realität werden lassen. Das Problem stellt sich zudem nicht länger nur Industrie-, sondern zunehmend auch Entwicklungsländern. Weltweit müssen Regierungen sich den Herausforderungen der alternden Gesellschaften stellen: Wie soll für die wachsende Zahl der Altersrentner die finanzielle Sicherheit gewährleistet und wie ein nachhaltiges Vorsorgesystem für die jüngeren Generationen aufgebaut werden? Der Bericht «Rethinking Retirement» (Umdenken beim Thema Ruhestand) des Credit Suisse Research Institute geht den wichtigsten Fragen und Entwicklungen mit Blick auf Altersrente und Vorsorge detailliert auf den Grund.
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The Global wealth report 2019
Die zehnte Ausgabe des vom Credit Suisse Research Institute publizierten Global wealth report stellt die umfassendsten und aktuellsten Informationen bereit, die zum weltweiten Vermögen privater Haushalte verfügbar sind. Das weltweite Vermögen stieg im letzten Jahr um 2,6 % auf USD 360 Bio. Das Vermögen pro Erwachsenen erreichte ein neues Rekordhoch von USD 70'850, was einem Zuwachs um 1,2 % gegenüber dem Niveau von Mitte 2018 entspricht. Die grösste Zunahme des Vermögens pro Erwachsenen wurde in diesem Jahr in der Schweiz verzeichnet.
Die USA, China und Europa trugen mit USD 3,8 Bio., USD 1,9 Bio. bzw. USD 1,1 Bio. am meisten zum weltweiten Vermögenswachstum bei. Der diesjährige Bericht gibt ausserdem Einblick in das Thema Vermögen im 21. Jahrhundert. Nach dem «goldenen Zeitalter» der robusten, alle Gesellschaftsschichten übergreifenden Vermögensbildung zu Beginn des Jahrhunderts brach das Vermögenswachstum während der Finanzkrise ein und hat das in der Vergangenheit verzeichnete Niveau seither nicht mehr erreicht.
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The Global wealth databook 2019
Datenbuch zum Global wealth report 2019.
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The CS Gender 3000 in 2019: The changing face of companies
Das Credit Suisse Research Institute führt seit 2012 Studien zur
Geschlechtervielfalt innerhalb von Governance- und Führungsteams durch. Im Rahmen dieser einzigartigen Untersuchung werden Führungsteams von über 3000 Unternehmen mit 30'000 Führungspositionen aus 56 Ländern analysiert. Die Ausgabe 2019 zeigt, dass die Geschlechtervielfalt in Verwaltungsräten zugenommen hat, nicht jedoch in den Führungspositionen. Weltweit haben weniger als 5% der untersuchten Unternehmen weibliche CEOs und 15% beschäftigen weibliche CFOs. Regional betrachtet weisen die USA und Asien-Pazifik eine grössere Vielfalt in der Geschäftsleitung auf als Europa, obwohl in Europa auf politischer Ebene am meisten unternommen wird, um die Geschlechtervielfalt in Aufsichtsräten zu fördern. Der Bericht knüpft zudem mit neuen Themen und Analysen an frühere Untersuchungen zu Familienunternehmen an und befasst sich mit den makroökonomischen Auswirkungen eines Anstiegs der Erwerbsbeteiligung von Frauen und der Geburtenraten sowie dem Lohngefälle zwischen den Geschlechtern.
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Healthcare transformation
Die digitale Revolution macht sich allmählich bemerkbar und verspricht, die Gesundheitsfürsorge effizienter und sicherer zu machen. Die vom Credit Suisse Research Institute veröffentlichte Studie «Healthcare transformation» betrachtet die Verbesserungen, die künstliche Intelligenz und Big Data im Leben der Menschen herbeiführen können. Sie untersucht jedoch auch potenzielle politische und regulatorische Risiken in den weiter entwickelten Volkswirtschaften. Da nationale Gesundheitsmodelle durch steigende Kosten zerrüttet werden, erörtert die Studie verschiedene Lösungen, die derzeit zur Debatte stehen. Zudem legt sie ihren Schwerpunkt auf China als Beispiel und bietet Einblicke in ein Land mit einer alternden Bevölkerung und einer rasch wachsenden Gesundheitsbranche.
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Emerging Consumer Survey 2019
Die neunte Ausgabe des Emerging Consumer Survey des Credit Suisse Research Institute untersucht acht wichtige Schwellenländer, wobei gegenüber der letzten Ausgabe Südafrika durch Thailand ersetzt wird. Der Bericht vermittelt einzigartige Bottom-up-Einblicke in bestimmte Endmärkte, Produkte und Markenpräferenzen; ausserdem präsentiert er allgemeine Stimmungsbarometer. Asien steht im Mittelpunkt des Themas Konsum in Schwellen- ländern, während Indien mit seinem nach wie vor positiven strukturellen Ausblick weiterhin unsere Scorecard anführt. Die globalen politischen Spannungen hingegen scheinen das Konsumverhalten in China einzuschränken. Brasilien und Mexiko, die grössten Volkswirtschaften Lateinamerikas, haben nach politischen Umbrüchen zu einer optimistischen Konsumenten- stimmung zurückgefunden, wogegen die durch schwache Devisen und politische Risiken in Russland und in der Türkei bedingten anhaltenden wirtschaftlichen Folgen zu einem Rückgang des Konsumentenvertrauens geführt haben.
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Zusammenfassung des Global Investment Returns Yearbook 2019
Dieser Beitrag ist eine Zusammenfassung des Global Investment Returns Yearbook 2019 des Credit Suisse Research Institute. Professor Elroy Dimson, Professor Paul Marsh und Dr. Mike Staunton von der London Business School untersuchen darin den industriellen Wandel seit 1900 und leiten daraus mögliche Auswirkungen im Hinblick auf die zukünftigen Wirtschafts- und Finanzmarktentwicklungen ab. Die diesjährige Ausgabe beleuchtet ausserdem den Aufstieg der Schwellenländer und das Wachstum ihrer Finanzmärkte. Die vollständige Printausgabe ist nur auf Anfrage verfügbar (Details finden sich in der Online-Version).
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AI & The Future of Work
Der Bericht «AI & The Future of Work» untersucht die Auswirkungen künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur auf die Geschäftsmodelle, sondern auch auf die Arbeitsmärkte der Zukunft. Die erforderlichen Kompetenzen, um sowohl als Unternehmen als auch als Mitarbeitende in diesem neuen Umfeld erfolgreich zu sein, dürften sich künftig enorm verändern. Der Bericht beleuchtet diverse Themen wie die Investition in geeignete Initiativen der künstlichen Intelligenz, die Gewährleistung wirtschaftlicher Sicherheit für die Akteure der wachsenden «Gig Economy» sowie das Verständnis der rechtlichen und ethischen Herausforderungen, die neue Technologien mit sich bringen.
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Assessing Global Debt
Die globale Verschuldung ist mittlerweile fast dreimal so hoch wie das globale Bruttoinlandprodukt (BIP). Internationale Finanzinstitute wie auch andere Beobachter warnen vor einer potenziell untragbaren Schuldenanhäufung in der Wirtschaft. Dieser Bericht des Credit Suisse Research Institute befasst sich eingehend mit den wichtigsten Entwicklungen der weltweiten Verschuldung.
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Asia in Transition
Der aktuelle Bericht «Asia in Transition» des Credit Suisse Research Institute (CSRI) analysiert die Veränderungen der asiatischen Schwellenländer. Diese verändern sich rasant und der Anteil der Region an der Weltwirtschaftsleistung dürfte bis 2050 55 % erreichen. Die Märkte für Aktien und Unternehmensanleihen der Region sind auf bestem Weg, bis 2030 knapp 30 % des globalen Anteils zu erreichen. Die Wirtschafts- und Investitionstätigkeit befindet sich in einer facettenreichen, rasant ablaufenden und spannenden Übergangsphase. Die Publikation zeigt die wichtigsten Veränderungen in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie und Politik in der Region auf.
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Global wealth report 2018
Die neunte Ausgabe des vom Credit Suisse Research Institute publizierten Global wealth report stellt die umfassendsten und aktuellsten Informationen bereit, die zum weltweiten Vermögen der Privathaushalte verfügbar sind. In den zwölf Monaten bis Mitte 2018 stieg das weltweite Gesamtvermögen um USD 14,0 Billionen (+4,6 %) auf insgesamt USD 317 Billionen und wuchs damit rascher als die Bevölkerung. Das Vermögen pro Erwachsenen nahm um 3,2 % zu, womit das weltweite Durchschnittsvermögen auf ein Rekordhoch von USD 63'100 pro Erwachsenen anstieg. Die USA trugen am stärksten zum weltweiten Vermögen bei. Der Zuwachs von USD 6,3 Billionen sorgte für ein Gesamtvermögen von USD 98 Billionen in den USA. Damit setzte sich das jährliche Wachstum des Gesamtvermögens und des Vermögens pro Erwachsenen seit 2008 ungebrochen fort. Nicht überraschend hat sich China eindeutig auf dem zweiten Platz der weltweiten Vermögenshierarchie etabliert. Das Land überholte Japan in Bezug auf die Anzahl der äusserst vermögenden Personen (UHNWIs, Ultra High Net Worth Individuals) im Jahr 2009, das Gesamtvermögen im Jahr 2011 und die Anzahl der Millionäre im Jahr 2014.
Der diesjährige Bericht enthält ebenfalls neue Erkenntnisse zum Vermögen im Besitz von Frauen. Frauen besitzen heute schätzungsweise 40 % des weltweiten Gesamtvermögens, und ihr Vermögensanteil ist im Laufe des 20. Jahrhunderts erheblich angestiegen. Der Bericht untersucht weltweite Differenzen beim Vermögensaufbau von Frauen und analysiert die Portfoliozusammensetzung, die Risikoaversion sowie die Auswirkungen auf weibliche Millennials.
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Global wealth databook 2018
Datenbuch zum Global wealth report 2018.
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The CS Family 1000 in 2018
Aus dem diesjährigen Bericht «The Credit Suisse Family 1000 in 2018» geht hervor, dass Familienunternehmen in allen Regionen und Branchen den erweiterten Aktienmarkt langfristig übertreffen, obwohl ihre relative Performance im ersten Halbjahr 2018 schwächer ausfiel. Gemäss den Erkenntnissen schneiden Familienunternehmen in Phasen, in denen sich die Konjunktur oder die Börsenstimmung verbessert, schlechter ab als nicht familiengeführte Unternehmen. Auf lange Sicht gesehen verzeichnen Familienunternehmen über alle Regionen hinweg jedoch ein stärkeres Umsatzwachstum und eine höhere Profitabilität. Dies unterstützt den seit 2006 zu beobachtenden starken Wertzuwachs der Aktienkurse. Verschiedene Faktoren spielen in Bezug auf die Unternehmensperformance eine Rolle, ein wesentlicher Einfluss scheint jedoch die langfristigere und konservativere Ausrichtung der familiengeführten Unternehmen zu haben. Zum ersten Mal wurden für den Bericht die erfolgreichsten von Familien oder Gründern geführten Unternehmen in den wichtigsten Regionen auf 3-, 5- und 10-Jahres-Basis bewertet und auf Gemeinsamkeiten geprüft. Zudem wurden regionale Unterschiede in Bezug auf die Renditen nach Unternehmensalter aufgezeigt. In Schwellenländern, wie z. B. lateinamerikanischen und asiatischen Ländern (mit Ausnahme von Japan), wird fast die Hälfte aller Unternehmen in der ersten Generation, also noch von ihren Gründern, geführt. Familienunternehmen in Europa und den USA sind in der Regel älter: 30 % der europäischen Unternehmen sind bereits in der fünften Generation oder sogar länger in Familienbesitz.
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The Future of GDP
In der Studie «The Future of GDP» untersucht das Credit Suisse Research Institute zusammen mit führenden Experten die Vor- und Nachteile des Bruttoinlandprodukts (BIP) als zentrale Kennzahl zur Messung wirtschaftlichen Wachstums und sozialen Wohlstands, sowie Alternativen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Die Relevanz des BIP als ein Indikator für die Wirtschaftslage und Konjunkturentwicklung basiert auf der Annahme, dass es den Zustand der jeweiligen Gesellschaft angemessen widergibt. In einer Welt, die zunehmend an Komplexität, Vernetzung und Digitalisierung gewinnt, bildet das BIP diese Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft allerdings nicht ausreichend verlässlich ab.
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Emerging Consumer Survey 2018
Indien und China führen unsere Scorecard nach wie vor an, doch auch in Brasilien, Mexiko, Russland und der Türkei, wo die Verbraucher im Hinblick auf ihre Einkommensperspektiven zunehmend optimistischer werden, sind deutliche Verbesserungen zu verzeichnen. In der achten Ausgabe untersucht das CSRI das Sparverhalten der Verbraucher in unseren acht Schwellenländern, betrachtet die Rolle, die junge und zunehmend wohlhabende Verbraucher spielen, beschreibt, wie sich die strukturellen Triebkräfte hinter der Entwicklung des Konsumverhaltens in Schwellenländern von denen in den Industrieländern unterscheiden und ergründet die Auswirkungen der vernetzten Wirtschaft, die das Wachstum in den Schwellenländern zweifelsohne begünstigt.
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Kurzfassung: Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2018
Diese Publikation fasst das Global Investment Returns Yearbook 2018 des Credit Suisse Research Institute zusammen, in dem der industrielle Wandel seit 1900 sowie die parallel dazu erfolgende Transformation der Märkte in Ländern untersucht wird, die sich von Schwellen- zu Industrieländern entwickelt haben. Die Autoren, Prof. Elroy Dimson, Prof. Paul Marsh und Dr. Mike Staunton von der London Business School, analysieren die Renditen und Risiken, die mit der Investition in Aktien, Anleihen, Bargeld und Währungen in 23 Ländern und drei verschiedenen Regionen verbunden sind. In der diesjährigen Ausgabe wird zudem die Anlageperformance nichtfinanzieller Anlagen wie Immobilien, Sammelobjekte und Edelmetalle untersucht. Die vollständige Printausgabe ist nur auf Anfrage verfügbar (Details finden sich in der Online-Version).
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Eradicating Extreme Poverty
In einer Sonderausgabe «2018 Davos Edition» beleuchtet das Credit Suisse Research Institute verschiedene Themen in Verbindung mit der Bekämpfung extremer Armut. Untersucht werden zwei demografische Punkte, die in Bezug auf extreme Armut und deren Bekämpfung besondere Aufmerksamkeit verdienen: erstens Investitionen in die Gesundheit und Bildung von Frauen und zweitens die Identifizierung effektiver Massnahmen, um die Verbindung zwischen Armut und Invalidität aufzubrechen. Darüber hinaus zeigt der Bericht auf, wie sich das Interesse der Anleger am sozialen Wandel im Laufe der Zeit entwickelt hat und dass neue Formen von sozialem Unternehmertum und sozialem Finanzwesen in Bezug auf die Herausforderungen extremer Armut viel bewirken können.
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The Future of Politics
In einer «2018 Davos Edition», hat das Credit Suisse Research Institute einige der weltweit führenden Akademiker und Politik-Experten beauftragt, die Aussichten für die globale Politik zu untersuchen. Der Bericht kommt zum Schluss, dass sich die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte zwar langsam von einer fast zehnjährigen Rezession erholen, die freiheitliche Demokratie jedoch zu kämpfen hat. Die Beiträge umfassen aktuelle Analysen und Stellungnahmen des ehemaligen britischen Premierministers Sir John Major, des ehemaligen US Under Secretary of State Nicholas Burns, von Professor Francis Fukuyama, Professor Michael M. Ting sowie von Michael O'Sullivan vom CSRI.
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The Global wealth report 2017
Laut der achten Ausgabe des Credit Suisse Research Institute Global wealth report stieg das weltweite Gesamtvermögen innerhalb eines Jahres bis Mitte 2017 um 6,4 % auf USD 280 Billionen – so stark wie zuletzt 2012. Dies ist vor allem auf Gewinne an den Aktienmärkten und Preissteigerungen bei Sachwerten zurückzuführen, die in diesem Jahr erstmals über dem Niveau des Vorkrisenjahres 2007 lagen. Der Vermögenszuwachs überstieg auch das Bevölkerungswachstum, sodass sich das globale Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem um 4,9 % erhöhte und ein neues Rekordhoch von USD 56'540 erreichte. Dieses Jahr widmet sich ein Kapitel speziell der Vermögenssituation der Millennials und zieht einen Vergleich mit früheren Generationen.
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The Global wealth databook 2017
Accompanying databook to the Global wealth report 2017.
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The Swiss Family Business Model
Die vom Credit Suisse Research Institute veröffentlichte Studie «The Swiss Family Business Model» untersucht die finanzielle Entwicklung börsenkotierter Familienunternehmen. Aus dieser Untersuchung geht hervor, dass Schweizer Familienunternehmen seit 2006 jährlich um 9 % besser abschnitten als ihre lokale Vergleichsgruppe nicht familiengeführter Unternehmen. Zudem übertrafen sie auch die familiengeführten Vergleichsunternehmen in Europa und weltweit. In diesem Bericht stützt sich das CSRI auf Schlussfolgerungen aus der Begleitanalyse in «The CS Family 1000».
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The CS Family 1000
In der Studie «The CS Family 1000» erweitert das Credit Suisse Research Institute seine Beurteilung von Familienunternehmen um eine Analyse der finanziellen Entwicklung und der Aktienkursentwicklung nach Regionen, Branchen und Grösse sowie auf globaler Ebene. Zur Prüfung der Feststellungen und Schlussfolgerungen haben die Autoren des Berichts ausführliche Gespräche mit über 100 Familienunternehmen aus zehn Ländern geführt. Verschiedene Faktoren spielen in Bezug auf die Unternehmensperformance eine Rolle, die Studie zeigt hier eine positive Korrelation mit Familienbesitz.
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Switzerland: A Financial Market History
Der vom Credit Suisse Research Institute veröffentlichte Bericht «Switzerland: A Financial Market History» lässt die Finanzmarktentwicklung im letzten Jahrhundert Revue passieren. Die Verfasser Elroy Dimson, Paul Marsh und Mike Staunton präsentieren einen fundierten Vergleich zwischen der Entwicklung der Schweiz und der Entwicklung von 22 ausgewählten Märkten in den vergangenen 117 Jahren. Der Bericht deckt nicht nur Aktien und Anleihen ab, sondern auch die Entwicklung der Inflationsraten und der Währungen der untersuchten Länder. Als Grundlage des Berichts dienen die globalen Datensätze des jährlich erscheinenden «Global Investment Returns Yearbook», das zu den bedeutendsten Publikationen des CSRI zählt.
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CSRI Special Report: The Chinese Consumer in 2017
In this special edition of Credit Suisse Research Institute's Emerging Consumer Survey 2017, we focus on the consumer in China and the results of the circa 2,500 respondents that we surveyed. The message is one of robust spending. China remains at the forefront of growth in the emerging world and remains ranked in the top three of our survey, with consumers displaying a shift toward discretionary categories of spending.
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Emerging Consumer Survey 2017
The top three of this year's Emerging Consumer Survey are India, Indonesia and China. On the other end of the spectrum are Russia, Turkey and Mexico. On top of providing a close look at the emerging markets, the report examines current trends of particular relevance to them, such as e-commerce, aware consumerism, and the growing popularity of domestic brands.
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Summary Edition: Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2017
This is a summary edition of the Credit Suisse Research Institute's Global Investment Returns Yearbook 2017. The full version is available in hard copy only upon request (details are available in the online version). The typical long term perspective to current events the study brings is particularly timely at present as investors question whether the 30 year bull market in bonds is now turning. This year's edition also provides fresh analysis of factor investing strategies.
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Getting Over Globalization
The Credit Suisse Research Institute's "Getting over Globalization" report examines the end of globalization as we know it. It lays out the passage from globalization to multipolarity, i.e. the rise of regions that are distinct in terms of their economies, laws, cultures and security networks.
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The Future of Monetary Policy
The Credit Suisse Research Institute's "The Future of Monetary Policy" looks at the transformative changes central banks in advanced economies have undergone since 2008. The report concludes that the key issue for decision-makers globally remains to consider which fundamental direction monetary policy ought to take next, assessing two alternative scenarios that may evolve: a return to a pre-crisis "normal", or fiscal dominance.
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The Next Frontier
The Next Frontier published by the Credit Suisse Research Institute explores the diverse investment region of frontier markets and introduces the Credit Suisse Frontier Markets group of 30 countries, which collectively account for USD 3.7 trillion of economic output equivalent to 15% of the USD 24.4 trillion GDP generated by emerging markets.
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The Global wealth report 2016
The Credit Suisse Research Institute's Global wealth report is the most comprehensive source of information on global household wealth. It provides complete estimates of wealth, covering all regions and the entire wealth spectrum. In its seventh edition, the report gives a special focus to the poorest billion.
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The Global wealth databook 2016
Accompanying databook to the Global wealth report 2016.
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2016 Wealth in Switzerland
Credit Suisse Research Institute's 2016 Global wealth report confirmed Switzerland's globally leading position in terms of the nations' wealth. In this special report, we take a closer look at the Swiss data and assess the drivers behind Switzerland's impressive performance.
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Gender diversity in Switzerland: A deep dive
In this report, the Credit Suisse Research Institute analyses Switzerland's progress in relation to representation of women on different levels of corporate leadership. The assessment covers 78 Swiss corporations and compares their gender diversity levels with European and global peers.
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The CS Gender 3000: The Reward for Change
A key message from our 2014 study "The Credit Suisse Gender 3000: Women in Senior Management" was that gender diversity – or the greater representation of women – in senior roles was not just "nice to have" but linked to excess stock market returns and superior corporate profitability.
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Emerging Consumer Survey 2016
With investor sentiment now showing signs of improvement after a challenging period in emerging markets, our sixth edition of the CSRI Emerging Consumer Survey provides investors timely insights with which to revisit the theme of a fast developing consumer culture shaped by technological innovation. The countries that top our ECS Scorecard are India, China and Saudi Arabia with a key demographic accent on the role of the youthful consumer.
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Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2016
Against the backdrop of the first interest rate increase by the Federal Reserve in almost a decade, the Credit Suisse Research Institute's Global Investment Returns Yearbook examines similar episodes since 1900 and derives potential implications for future economic and financial market developments.
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CSRI Corporate Governance Report
This report by the Credit Suisse Research Institute explores several important aspects of the connection between sound governance and improved business performance. It provides new data to support the growing investor interest in governance-related rules and practices and introduces innovative ways to assess corporate performance.
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The Global wealth report 2015
In its sixth edition, the Credit Suisse Global wealth report offers a comprehensive portrait of global wealth, covering all regions and countries, and all parts of the wealth spectrum, from the very base of the wealth pyramid to ultra-high net worth individuals (UHNWIs).
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The Global wealth databook 2015
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The End of Globalization or a more Multipolar World?
This report adds to the CS Globalization Index that we introduced in the CSRI 'Success of Small Countries' report by developing a 'Multipolarity Index' and a 'Globalization Clock' and by examining specific trends in financial markets, trade, governance and corporate activity.
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Fat: The New Health Paradigm
This study follows on from our 2013 report "Sugar: Consumption at a Crossroads" in examining another key component of nutrition and dietary make-up. We scrutinize the ecosystem of "fat", looking at the five types of fats, the main fat-rich foods and who produces them, the medical research on fat and the perception of doctors, consumers and health officials.
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The Family Business Model
Entrepreneurship is borne of opportunity and necessity. With increased deregulation and decreased involvement of the State, we have seen that family owned businesses are not just key drivers of economic growth, but are also key employers
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The Success of Small Countries and Markets
Small countries provide an indication of the future for large coun-tries, and a test bed as to what works and what does not. One innovation in this report is to measure the way in which small countries lead larger ones in terms of economic performance.
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Global Investment Returns Yearbook 2015
2015 has begun with a series of apparent contradictions and dramatic reversals. In the developed world, both equity and bond markets are at record highs. The price of oil has collapsed and the Swiss franc has jettisoned its link with the euro.
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Emerging Consumer Survey 2015
Our fifth Emerging Consumer Survey reflects a challenging environment for consumer activity. The prevailing weakness in currencies and commodity prices provides for other sources of concern. However, there are clear winners and losers.
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